Espana ole
Nun habe ich meine Einfuehrungswoche in der persönlichen Pflege hinter mir. Es lief ganz gut. Ab Montag ziehe ich dann alleine los. Als ich heute meinen “Dienstplan” fuer nächste Woche sah traf mich fast der Schlag, 44 Stunden Woche, Samstag 8-21 Uhr (mit 3 Stunden Pause dazwischen) und Sonntag dasselbe, nur 1 Tag frei. Das ist natuerlich hart gleich in der ersten Woche. Hoffe das wird nicht zur Gewohnheit.
Morgen nun kommen unsere Gäste aus Spanien hier an, wir sind schon sehr gespannt. In der Stuga sind nur noch ein paar Kleinigkeiten zu tun, das können wir morgen noch erledigen, da sie erst abends kommen.
Wir haben es also mal wieder auf den letzten Druecker geschafft, wie immer eigentlich. Ich weiss auch nicht wie das immer kommt das man so lasch mit seiner Zeit umgeht das es hinten raus dann immer eng wird.
Am Samstag ist ja dann meine Fahrradausfahrt. Sven ist der Meinung, das ich das unter Umständen nicht ueberlebe. Klar ist das uebertrieben, wobei…. wenn ich bedenke das mein neues Fahrrad geradeeinmal 4 km auf dem Tacho hat und es am Samstag 40km werden, könnte dies gar nicht mal sooo absurt erscheinen. Naja, jeder hat ja so seine Eigenheiten und bei mir ist es halt die, Herausforderungen zu bestehen die im Vorfeld schier unmöglich schaffbar erscheinen. Gluecklicherweise ist es kein Wettkampf wo es um die beste Zeit geht, nur Ankommen zählt. Ich hoffe nur das es wenigstens nicht regnet.
Heute haben wir ne ganze Palette Feuerholz bekommen, nun sollten wir ueber den nächsten Winter kommen. Muessen wir morgen nur mal noch abladen und in die Garage schaffen.
Aktuell regnet es, aber das soll in den nächsten Tagen Wieder besser werden. Da muss man wenigstens nicht raus giessen und mit diesen fliegenden Blutsaugern kämpfen. Die sind ja auch immer ganz dankbar wenn ich halb in der Nacht draussen stehe und den Garten nass mache, da sind sie ja in ihrem Miliö. Halb in der Nacht deswegen weil ich ja immer warten muss bis die Sonne soweit gesunken ist das sie nicht mehr auf die Beete prasselt.