Nun liegt wieder ein arbeits- und ereignisreiches Wochenende hinter uns.
Ich habe mal wieder gearbeitet, Samstag und Sonntag jeweils 7-21 Uhr, mit jeweils 2x Pause zwischendurch. Das waren lange Tage.
Und am Samstag war dann auch noch Kamrumsjoggen, der 3. Teil des Kamrumklassikers (Langlauf und Fahrradfahren habe ich ja schon hinter mir).
Gluecklicherweise hatte ich genau da eine Stunde Pause als der Lauf stattfand.
Also hingeduest, versucht die 5,7 km so schnell wie möglich hinter mich zu bringen und wieder zurueck auf Arbeit.
Das ich nicht die ganze Strecke joggen wuerde das war mir ja von vornherein klar, aber da mir ja noch dazu die Zeit im Nacken sass, war es schon etwas stressig. Und dazu war es noch recht warm. Aber ich habe es gerade noch geschafft in meiner Pause, nur der Preisverteilung habe ich nicht beiwohnen können. Und ich habe unterwegs jede menge gute Preiselbeerstellen gefunden.
Thorben und Leif Erik sind uebrigens auch gejoggt, Thorben 800m, Leif Erik 1,5 km.
Nach diesem Erlebnis stehen fuer mich zwei Dinge fest: in Zukunft werde ich regelmässig trainieren, gleich zusammen mit den Kindern, kann man ja nach der Schule machen (also zumindest sobald ich mich wieder normal bewegen kann, wusste gar nicht das Muskelkater sooooo weh tun kann). Und zweitens: nun brauche ich erstmal keinen Kamrumklassiker die nächsten Jahre. War mal ne Erfahrung und war auch interessant mal seine Grenzen auszutesten aber die kenne ich ja nun 🙂
Das Rentier ist nun auch fertig zerteilt und eingefroren, insgesamt 53kg Fleisch blieben nach dem Entfernen des Unnötigen wie Knochen, Fett usw. uebrig. Das macht einen effektiven Preis von nicht ganz 100 Kronen das Kilo, ist immernoch ok.
Heute ist neuer Flaschen- und Gläsernachschub gekommen, die schwarzen Johannisbeeren und Preiselbeeren und Walderdbeeren warten auch schon auf ihre neue Bestimmung.